Einsatzzweck:

Der ELW 1 dient bei Einsätzen im üblichen Rahmen dem Einsatzleiter als Führungsfahrzeug. Der ELW bietet durch seine 9 Sitzplätze und dem eingebauten Besprechungstisch die Möglichkeit kleine Einsatzbesprechungen darin abzuhalten und die Kommunikation zur Einsatzleitstelle in Oldenburg, bzw. den anderen Feuerwehren und Hilfsorganisationen zu sicherzustellen.


Technische Daten Fahrgestell:

Fahrgestell: Mercedes Benz Sprinter 212

Motorleistung: ca. 120 PS

Baujahr 2005

Ausbau: Meier Brandschutztechnik

9 Sitzplätze

 

Technische Daten Feuerwehrtechnik:

·        Ausstattung mit Besprechungstisch

·        Digitalfunk

·        Zusätzlich analoger 4- m- und 2- m- Funkgerät am Besprechungstisch

·        Telefon

·        Laptop

·        Feuerwehrpläne

·        Warnmaterial

 

 

Einsatzzweck:

Wie der Name schon sagt, liegt die Bedeutung des Fahrzeugs darin, dass es eine größere Menge Wasser mit sich führt. Das TLF ist ursprünglich für die Versorgung der Einsatzstellen mit Wasser vorgesehen worden. Demzufolge hat es einen größeren Wassertank als die reinen Löschfahrzeuge wie bspw. das HLF 16. Das TLF 16/ 50 der Feuerwehr Bösel ist der „Wasserbüffel“ der Feuerwehr Bösel. Das Fahrzeug dient hauptsächlich zur Löschwasserversorgung von Einsatzstellen mit schlechter Wasserversorgung und zur Brandbekämpfung von Industrie- und Gewerbebränden.

Die Ausstattung des Fahrzeuges ist hauptsächlich auf die Brandbekämpfung ausgelegt. Die Kabine bietet Platz für Trupp von 3 Feuerwehrleuten

 

Technische Daten Fahrgestell:

·        Fahrgestell: Iveco Magirus EuroFire 135E23

·        Gesamtgewicht: ca. 13 to

·        Motorleistung ca. 230  PS

·        Baujahr 1997

·        Aufbau Magirus

·        3 Sitzplätze

 

Technische Daten Feuerwehrtechnik:

·        Pumpenleistung 1.600 l/ min bei 8 bar

·        Tankinhalt 5.000 l

·        2 Atemschutzgeräte. Die Atemschutzgeräte sind mit sogenannten „Totmannmelder“ ausgerüstet.

·        200 l Mehrbereichsschaummittel

·        Wasserwerfer auf dem Dach, Leistung 3.000 l/ min, Wurfweite bis 70 m; Wasserwerfer zum Schaumwerfer umrüstbar.

·        Hochdrucklöscheinrichtung

·        Tragkraftspritze TS 2/ 5, Leistung 200 l/ min bei 5 bar

 

 

Einsatzzweck:

Das HLF 16 ist das sogenannte „Erstangriffsfahrzeug“ der Feuerwehr Bösel. Das heißt, dass dieses Fahrzeug bei allen Einätzen das erste ausrückende Fahrzeug ist und von diesem Fahrzeug aus die Einsätze abgearbeitet werden. Die einzige Ausnahme bilden Flächen- und Moorbrände. Dazu bietet das Fahrzeug Platz für eine Löschgruppe von 9 Feuerwehrleuten und besitzt eine umfangreiche Ausstattung für die Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung.

Eine Vielzahl kleinerer Einsätze können mit diesem Fahrzeug alleine bewältigt werden. Bei größeren Einsätzen werden auch alle Maßnahmen von diesem Fahrzeug aus begonnen, zusätzlich erfolgt dann Unterstützung durch die anderen Fahrzeuge der Feuerwehr Bösel, bzw. (Sonder-) Fahrzeuge anderer Wehren.

 

Technische Daten Fahrgestell:

  • Fahrgestell Mercedes Benz Atego 1325 Allrad
  • Gesamtgewicht 13 Tonnen
  • Motorleistung 250 PS
  • Baujahr 2003
  • Aufbau Schmitz
  • 9 Sitzplätze

 

Technische Daten Feuerwehrtechnik:

  • Pumpenleistung 1.600 l/ min bei 8 bar
  • Tankinhalt 1.600 l
  • Seilwinde Rotzler mit 5 to Zugkraft
  • Rettungssatz bestehend aus:
    • Hydraulischer Spreizer mit 23 to Spreiz- und 4,6 to Zugkraft
    • 1 Hydraulische Rettungsschere mit 44 to Schneidkraft
    • 1 Hydraulische Rettungsschere mit 120 to Schneidkraft
    • 3 Rettungszylinder mit bis zu 24 to Hubkraft und 1,5 m max. Länge
  • 4 Atemschutzgeräte, davon 2 in der Fahrzeugkabine und während der Fahrt anlegbar. Die Atemschutzgeräte sind mit sogenannten „Totmannmelder“ ausgerüstet.
  • Druckluftschaumanlage Schmitz „One Seven“ mit 100 l Schaummitteltank
  • Überdrucklüfter
  • Stromaggregat 13 kvA
  • Pneumatischer Lichtmast mit Kabelfernbedienung
  • Umfangreiches Werkzeug für die Technische Hilfeleistung